KPV-Landesgeschäftsführer treffen sich in Berlin

KPV-Landesgeschäftsführer treffen sich in Berlin

Heute findet im Konrad-Adenauer-Haus eine Tagung der KPV-Landesgeschäftsführer statt. Als Gast können wir den Bundesgeschäftsführer der CDU, Dr. Klaus Schüler, begrüßen.
Die Themen sind unter anderem die Vorbereitungen zur Europawahl und den Kommunalwahlen 2014 sowie die Planungen für den Konrad-Adenauer-Preis 2014.


Liebing: Keine Gefährdung der Trinkwasserversorgung

Liebing: Keine Gefährdung der Trinkwasserversorgung

Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Bundesvorsitzende der KPV, Ingbert Liebing, ist am heutigen Dienstagabend Gastreferent beim Kommunikationsabend des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Mittelpunkt der Gespräche wird ein Ausblick auf die 18. Wahlperiode unter dem besonderen Aspekt der Wasserwirtschaft stehen. Hierzu erklärt Ingbert Liebing:


Gleichwertige Lebensverhältnisse – Leitgedanke des Koalitionsvertrages

In ihrem Koalitionsvertrag bekennen sich CDU, CSU und SPD zur Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in ganz Deutschland. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Bundesvorsitzende der KPV, Ingbert Liebing MdB:
„Wir begrüßen, dass im Koalitionsvertrag dieses klare Bekenntnis zu gleichwertigen Lebensverhältnissen in Städten und ländlichem Raum enthalten ist. Dieser Leitgedanke findet sich in ausgewogener Verteilung und Gewichtung in verschiedenen Vorhaben wieder.


Deutscher Landkreistag: Entlastung der Kommunen auf den Weg gebracht

Der Deutsche Landkreistag begrüßt den vorgelegten Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD. Zahlreiche Maßnahmen betreffen die 295 Landkreise in Deutschland unmittelbar. Der Vertragstext greift viele Forderungen des Deutschen Landkreistages auf und ist insgesamt positiv für die Entwicklung der deutschen Kommunen. Präsident Landrat Hans Jörg Duppré hob vor allem die Entlastung von Städten, Landkreisen und Gemeinden im Zusammenhang mit einem Bundesleistungsgesetz für behinderte Menschen hervor:


DStGB: Entlastung der Kommunen in Sicht – Föderalismusreform richtiger Ansatz

„Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt den vorgelegten Koalitionsvertrag, weil er die zentralen Belange der Kommunen und damit auch die Forderung des DStGB aufgreift. Das gilt insbesondere für das Bekenntnis, die Kommunen bei der Eingliederungshilfe mit jährlich fünf Mrd. Euro zu entlasten“, sagte Präsident Christian Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Bautzen, in Berlin.


Deutscher Städtetag: Entlastung bei den Sozialausgaben ist gutes Signal

Deutscher Städtetag: Entlastung bei den Sozialausgaben ist gutes Signal

Nach Auffassung des Deutschen Städtetages können die im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD enthaltenen Maßnahmen einen wichtigen Beitrag leisten, um Zukunftsaufgaben in unserem Land zu meistern. „Der Koalitionsvertrag enthält dabei eine Reihe von Verabredungen, mit denen die Kommunen gestärkt werden sollen. Das begrüßen die Städte ausdrücklich“, erklärten der Präsident des Deutschen Städtetages, der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, und die Vizepräsidentin, die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse.


Die Union stärkt die Kommunen mit weiterer Soforthilfe schon ab 2014

Zu der im Koaltionsvertrag verabredeten kommunalen Entlastung erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und KPV-Bundesvorsitzende Ingbert Liebing MdB: „Mit der neuen unionsgeführten Bundesregierung werden die Gemeinden, Städte und Landkreise in Deutschland weiter finanziell entlastet. Im Jahr 2014 erfolgt ohnehin die letzte Stufe der Übernahme der Grundsicherung im Alter durch den Bund und damit eine Entlastung der Kommunen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro.


Meister / Liebing: Koalitionsvertrag unterstreicht bundespolitische Bedeutung der kommunalen Belange – Kommunalinteressen sind weiterhin bei der Union in guten Händen

Meister / Liebing: Koalitionsvertrag unterstreicht bundespolitische Bedeutung der kommunalen Belange – Kommunalinteressen sind weiterhin bei der Union in guten Händen

CDU, CSU und SPD haben am heutigen Mittwoch ihren Koalitionsvertrag vorläufig unterzeichnet. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing:
„Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD zeigt sehr deutlich, dass die Kommunalinteressen in einer unionsgeführten Bundesregierung weiterhin in guten Händen sind. Der Koalitionsvertrag unterstreicht die intensiven Wechselwirkungen der Bundespolitik auf kommunale Belange – wie ein roter Faden ziehen sich die direkten und indirekten Auswirkungen auf die Kommunen durch den Vertragstext.


Koalitionsvertrag mit klaren Prioritäten für die Kommunen in Deutschland

Koalitionsvertrag mit klaren Prioritäten für die Kommunen in Deutschland

SPD muss Zustimmung im Interesse der Kommunen liefern!

Zum ausgehandelten Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und KPV-Bundesvorsitzende Ingbert Liebing MdB: „Der ausgehandelte Koalitionsvertrag setzt die richtigen Schwerpunkte für Wachstum und Beschäftigung. Das bringt – wie in den vergangenen 4 Jahren – die besten Rahmenbedingungen für die Kommunen in Deutschland. Im Koalitionsvertrag steckt für die Kommunen auch im Detail viel Gutes: Z.B. die Schaffung eines Teilhabegesetzes für Menschen mit Behinderungen. Bei dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe wird der Bund die Kommunen um 5 Mrd € entlasten.