{"id":10663,"date":"2019-08-20T13:29:26","date_gmt":"2019-08-20T11:29:26","guid":{"rendered":"https:\/\/kpv.de\/?p=10663"},"modified":"2019-08-20T13:29:26","modified_gmt":"2019-08-20T11:29:26","slug":"grundsteuer-buerger-zahlen-in-nrw-50-prozent-mehr-als-in-bayern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kpv.de\/blog\/grundsteuer-buerger-zahlen-in-nrw-50-prozent-mehr-als-in-bayern\/","title":{"rendered":"Grundsteuer: B\u00fcrger zahlen in NRW 50 Prozent mehr als in Bayern"},"content":{"rendered":"

Die meisten Erh\u00f6hungen wurden in den Bundesl\u00e4ndern im Westen Deutschlands registriert: Im Saarland hat seit 2013 jede Kommune den Hebesatz heraufgesetzt, in Hessen immerhin 94 Prozent der St\u00e4dte und Gemeinden, in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mehr als 80 Prozent.<\/p>\n

Die regionalen Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesl\u00e4ndern haben sich dadurch in den vergangenen Jahren deutlich vergr\u00f6\u00dfert: So stieg der durchschnittliche Grundsteuerhebesatz in Hessen in den vergangenen f\u00fcnf Jahren um 39 Prozent und in NRW und dem Saarland um 31 Prozent. Kaum zus\u00e4tzlich belastet wurden hingegen die B\u00fcrger in Baden-W\u00fcrttemberg, Bayern, Th\u00fcringen und Sachsen, wo die jeweiligen Durchschnitts\u00e4tze seit 2013 um weniger als f\u00fcnf Prozent stiegen.<\/p>\n

Die B\u00fcrger in Nordrhein-Westfalen zahlten im vergangenen Jahr im Durchschnitt Grundsteuer in H\u00f6he von 206 Euro, w\u00e4hrend ein Einwohner Bayerns im Durchschnitt nur mit 137 Euro belastet wurde. Am wenigsten zahlten im vergangenen Jahr die B\u00fcrger in Brandenburg und in Sachsen-Anhalt, die im Durchschnitt gerade einmal 106 bzw. 107 Euro aufbringen mussten. Ernst & Young hat f\u00fcr die Analyse<\/a> die Entwicklung der Grundsteuer-B- und Gewerbesteuerhebes\u00e4tze aller deutschen Kommunen in den Jahren 2005 bis 2018 untersucht.<\/p>\n

In den vergangenen Jahren machten allerdings immer weniger Kommunen von der M\u00f6glichkeit Gebrauch, mittels Steuererh\u00f6hungen mehr Geld in die Kassen zu sp\u00fclen: Im Jahr 2014 hatten noch 23 Prozent der St\u00e4dte und Gemeinden in Deutschland die Grundsteuer erh\u00f6ht. Seitdem sank der Anteil kontinuierlich auf 11 Prozent im vergangenen Jahr. \u201eDie gute Konjunktur hat in den vergangenen Jahren zu einer finanziellen Entlastung der Kommunen und zu sinkenden Schulden gef\u00fchrt. Damit nahm der Handlungsdruck bei einigen Kommunen ab, Steuererh\u00f6hungen wurden seltener n\u00f6tig\u201c, so die Autoren.<\/p>\n

Die meisten Erh\u00f6hungen wurden im vergangenen Jahr im Saarland registriert, wo mehr als jede zweite Kommune (52 Prozent) den Grundsteuerhebesatz heraufsetzte. In Niedersachsen lag der Anteil bei 19 Prozent, in Nordrhein-Westfalen bei 16 Prozent. In Bayern und Th\u00fcringen schraubten hingegen weniger als sechs Prozent der Kommunen den Hebesatz herauf.<\/p>\n

Bei den Steuererh\u00f6hungen der vergangenen Jahre wurden die B\u00fcrger st\u00e4rker zur Kasse gebeten als die Unternehmen: Der durchschnittliche Grundsteuer-Hebesatz stieg in den vergangenen zehn Jahren um 17 Prozent, w\u00e4hrend der durchschnittliche Gewerbesteuer-Hebesatz nur um 8 Prozent heraufgesetzt wurde. Dass die Kommunen die Gewerbesteuer seltener und in geringerem Ma\u00dfe erh\u00f6hen, ist auf den st\u00e4rkeren Wettbewerb der St\u00e4dte um wichtige Gewerbesteuerzahler zur\u00fcckzuf\u00fchren.<\/p>\n

Vielen hochverschuldeten Kommunen in strukturschwachen Regionen blieb in den vergangenen Jahren allerdings nichts anderes \u00fcbrig, als zum Teil massiv an der Steuerschraube zu drehen, um \u00fcberhaupt die Chance auf einen ausgeglichenen Haushalt zu haben. Die Steuerbelastung der B\u00fcrger hat viel mit der Kassenlage der Kommunen zu tun: Die gering verschuldeten St\u00e4dte und Gemeinden im S\u00fcden und Osten Deutschlands weisen teils deutlich niedrigere Steuers\u00e4tze auf als hoch verschuldete Kommunen etwa in Nordrhein-Westfalen und Hessen.<\/p>\n

Die Grundsteuer B wird auf bebaute und bebaubare Grundst\u00fccke erhoben und trifft damit so gut wie alle B\u00fcrger, da diese entweder selbst Hausbesitzer sind oder an der Steuer \u00fcber die Mietnebenkosten beteiligt werden. Sie brachte den deutschen Kommunen 2018 insgesamt knapp 14 Milliarden Euro ein \u2013 13 Prozent der gesamten Steuereinnahmen.<\/p>\n

Deutschlandweit gibt es derzeit 12 Kommunen mit einem Grundsteuer-Hebesatz von 0 Punkten, von denen die meisten sehr kleine Gemeinden in Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein sind. Die Gemeinden mit den deutschlandweit h\u00f6chsten Grundsteuer-B-Hebes\u00e4tzen liegen hingegen derzeit in Hessen: Lautertal (1050 Punkte) und Nauheim (960 Punkte). Die deutsche Gro\u00dfstadt mit dem h\u00f6chsten Grundsteuer-Hebesatz ist Duisburg (855 Punkte). W\u00e4hrend in Duisburg im Durchschnitt jeder Einwohner mit etwa 267 Euro belastet wird, entfallen z.B. im bayerischen Regensburg auf jeden Einwohner nur etwa 178 Euro im Jahr.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

In den vergangenen f\u00fcnf Jahren haben bundesweit 58 Prozent der St\u00e4dte den Grundsteuer-Hebesatz erh\u00f6ht, der inzwischen bei durchschnittlich 378 Punkten liegt. Zum Vergleich: Vor f\u00fcnf Jahren lag der Hebesatz im Durchschnitt bei 351 Punkten. Seit 2013 kletterten die Einnahmen der Kommunen aus der Grundsteuer um 15 Prozent auf zuletzt 14,2 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die die Pr\u00fcfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) jetzt vorgestellt hat.<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[14,6],"tags":[138,749,833],"yoast_head":"\nGrundsteuer: B\u00fcrger zahlen in NRW 50 Prozent mehr als in Bayern - KPV<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"In den vergangenen f\u00fcnf Jahren haben bundesweit 58 Prozent der St\u00e4dte den Grundsteuer-Hebesatz erh\u00f6ht, der inzwischen bei durchschnittlich 378 Punkten liegt. Zum Vergleich: Vor f\u00fcnf Jahren lag der Hebesatz im Durchschnitt bei 351 Punkten. Seit 2013 kletterten die Einnahmen der Kommunen aus der Grundsteuer um 15 Prozent auf zuletzt 14,2 Milliarden Euro. 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