Dort wird keine klassische Politik wie in Parlamenten auf Bundes- oder Landesebene betrieben. Es werden keine Gesetze verabschiedet. Die B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger messen die Qualit\u00e4t ihres Kreistages, Stadtrates oder Gemeinderates daran, ob die Mitglieder zum Wohle des Kreises, der Stadt oder der Gemeinde handeln. Dies schlie\u00dft eine Zusammenarbeit mit Personen oder Gruppen aus, die nicht die Gew\u00e4hr f\u00fcr die Einhaltung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung bieten, z.B. links- oder rechtsextremistisch sind. Feste Kooperationen oder feste Absprachen mit der AfD lehne ich ab und kann nur davon abraten. Eine Zusammenarbeit schlie\u00dfen ich und meine Partei aus. Als Christdemokraten und Christsoziale sollten wir uns in der Kommunalpolitik daran messen lassen, jeden Tag das Beste f\u00fcr die Gemeinde, die Stadt oder den Kreis und die dort lebenden Menschen zu geben. Dann werden diese uns ihr Vertrauen schenken.“<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Anl\u00e4sslich der aktuellen Debatte \u00fcber den Umgang mit der AfD erkl\u00e4rt der Bundesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV), Christian Haase MdB: „Entscheidungen im Kreistag, im Stadtrat oder Gemeinderat sollen sich ausschlie\u00dflich auf die konkreten Bed\u00fcrfnisse und Notwendigkeiten vor Ort beziehen. <\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[14,7],"tags":[1153,771,118],"yoast_head":"\n