{"id":407,"date":"2003-11-22T13:34:29","date_gmt":"2003-11-22T13:34:29","guid":{"rendered":""},"modified":"2011-03-10T14:15:49","modified_gmt":"2011-03-10T14:15:49","slug":"interkommunale-zusammenarbeit-folge-des-demographischen-wandels","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kpv.de\/blog\/interkommunale-zusammenarbeit-folge-des-demographischen-wandels\/","title":{"rendered":"Interkommunale Zusammenarbeit – Folge des demographischen Wandels"},"content":{"rendered":"

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\n\tDie Überalterung der Gesellschaft in den kommenden Jahren wird viele Gemeinden zur interkommunalen Zusammenarbeit zwingen. Da hierbei verschiedene organisatorische Modelle möglich sind, ist eine Prüfung der rechtlichen und technischen Rahmenbedinungen sowie der Wirtschaftlichkeit von großer Bedeutung. Worauf bei Kooperationen dieser Art zu achten ist, hat die KPV in einem Beschluss auf der Bundesvertreterversammlung 2003 festgelegt.<\/p>\n<\/p>\n

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\n\tAntragsteller: KPV-Bundesfachausschuss Innenpolitik<\/strong><\/p>\n

\n\tDie Bundesvertreterversammlung 2003 hat folgenden Beschluss<\/strong> gefasst:<\/p>\n

\n\tInterkommunale Zusammenarbeit – Folge des demographischen Wandels<\/strong><\/p>\n

\n\tDie derzeit zu verzeichnenden und für die Zukunft zu erwartenden demographischen Veränderungen haben zwei grundlegende Entwicklungstendenzen zur Folge: Einen quantitativen Rückgang, sowie einen veränderten Altersaufbau der Bevölkerung.<\/p>\n

\n\tSowohl die rückläufigen Bevölkerungszahlen wie auch die festzustellende Überalterung der Gesamtbevölkerung werden unmittelbare Auswirkungen auf die Nachfrage nach kommunalen Dienstleistungen haben:<\/p>\n