Da der Bedarf an Betreuungspl\u00e4tzen bundesweit sehr unterschiedlich ist, sind auch die Betreuungsangebote sehr unterschiedlich. Gerade in Gro\u00df- und Universit\u00e4tsst\u00e4dten liegt der Bedarf h\u00e4ufig weit \u00fcber 50 Prozent. In einigen l\u00e4ndlichen Regionen wird hingegen schon seit Jahren der Bedarf komplett gedeckt.
\nDer Hauptgesch\u00e4ftsf\u00fchrer des Deutschen St\u00e4dtetags, Stephan Articus, verteidigt die Kommunen gegen den Vorwurf, sie h\u00e4tten zu lange mit den n\u00f6tigen Investitionen Gez\u00f6gert zu haben. Viele St\u00e4dte und Regionen im Westen der Republik h\u00e4tten mit einer Versorgung von 6 Prozent begonnen. \u00a0\u00dcberrascht sei man bei der Nachfrage an den Angeboten zur Tagespflege. Viele Eltern wollen gern individuell und flexibel ihre Kinder in Betreuungseinrichtungen geben.<\/p>\n
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Bild:Kaarsten@fotolia.com<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Der Countdown zum Start des Rechtanspruchs auf einen Kita-Platz l\u00e4uft. Nur noch gute drei Wochen bleiben, bis Eltern notfalls einen Kita-Platz f\u00fcr ihr Kind einklagen k\u00f6nnten. Der Deutsche St\u00e4dtetag sch\u00e4tzt, dass bundesweit noch mehr als 100.000 Pl\u00e4tze f\u00fcr Kinder unter drei Jahren fehlen. Allerdings kann von einer Klagewelle, zumindest bisher, keine Rede sein.<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[10],"tags":[86],"yoast_head":"\n