Dabei ist es der Leipziger KPV wichtig, dass es dabei um keine leeren Stammtischparolen geht, sondern um die konkrete politische Gestaltung der n\u00e4chsten Jahre. \u201eWir sind der Meinung, dass wir f\u00fcr die n\u00e4chste Kommunalwahl, im Mai des n\u00e4chsten Jahres, vern\u00fcnftige L\u00f6sungen brauchen, weil uns gro\u00dfe Herausforderungen und Probleme vor der Stadt stehen. Da schadet es einfach nicht sich den Rat von Leuten zu holen, die gewisse Positionen haben und aus verschiedenen Perspektiven einmal beleuchten, was die Stadt braucht, damit wir uns ein Bild machen k\u00f6nnen, was zu tun ist. Weil wir keine Quatschbude sind, sondern wir wollen gerne wirklich was gestalten und der CDU in Leipzig in ihr Wahlprogramm die Dinge reinschreiben, von denen wir glauben, dass sie wichtig sind\u00ab, sagte Volker Lux, Gesch\u00e4ftsleiter der KPV Leipzig.<\/p>\n
Die offene Diskussionsrunde am Montagabend sollte so helfen Probleme zu erkennen, bevor sie \u00fcberhaupt entstehen. \u201eLeipzig ist eine tolle Stadt, aber ohne gut funktionierende und prosperierende Wirtschaft, kann sie nur halb so gut sein. Deswegen brauchen wir stabile Rahmenbedingungen, fruchtbaren Boden, damit sich bestehende Unternehmen hier weiter gut entwickeln k\u00f6nnen und wir die Stadt so attraktiv wie m\u00f6glich f\u00fcr neue Investitionen, f\u00fcr neue Unternehmer machen k\u00f6nnen\u201c, so Dr. Elena Temper vom Bundesverband mitteldeutsche Wirtschaft (BVMW).<\/p>\n