F\u00fcr die KPV kann die demografische Entwicklung in Deutschland zum Teil durch eine zielgerichtete und bedarfsorientierte Zuwanderung aufgefangen werden. Deshalb fordern wir eine gesteuerte Zuwanderung insbesondere aus der EU, die den Arbeitskr\u00e4ftebedarf in Deutschland langfristig zu decken hilft. Die Arbeitnehmerfreiz\u00fcgigkeit in der EU stellt niemand in Frage. Eine Zuwanderung in die Sozialsysteme darf es aber nicht geben.“<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Zur aktuellen Zuwanderungsdebatte erkl\u00e4rt der KPV- Bundesvorsitzende Ingbert Liebing MdB: „Die CSU greift in ihrer Klausurtagung die richtigen Themen auf. Es ist richtig, dass der fortgesetzte Missbrauch der europ\u00e4ischen Freiz\u00fcgigkeit durch Armutszuwanderung nicht nur die Akzeptanz der Freiz\u00fcgigkeit bei den B\u00fcrgern gef\u00e4hrdet, sondern auch die Kommunen in ganz Deutschland an die Grenzen ihrer Leistungsf\u00e4higkeit bringt. Problematische Sozialgerichtsurteile zeigen Handlungs- und Korrekturbedarf auf.<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":4932,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[14,7,10],"tags":[149,113],"yoast_head":"\n