Dies ist Ausdruck unserer B\u00fcrgergesellschaft und funktionierender kommunaler Selbstverwaltung. Diese dezentralen Strukturen gilt es jetzt zu st\u00fctzen und so auszustatten, damit nicht nur die Aufnahme, sondern auch die – gegebenenfalls vor\u00fcbergehende – Eingliederung in unsere Gesellschaft gelingt. F\u00fcr die wachsende Aufgabe \u201eIntegration\u201c brauchen die Kommunen grunds\u00e4tzlich eine bessere Finanzausstattung. Wir fordern, dass der Anteil der Kommunen am Steueraufkommen des Bundes und der L\u00e4nder erh\u00f6ht werden muss. So ist auch garantiert, dass die Mittel direkt vor Ort ankommen. Zus\u00e4tzliche Mittel f\u00fcr Pilotprojekte und besondere Aufgaben k\u00f6nnten den Kommunen vom Bund zur Verf\u00fcgung gestellt werden. Dies m\u00fcssen wir ebenso schnell anpacken, weil wir uns um die Millionen Menschen, die bereits zu uns gekommen sind, ad\u00e4quat k\u00fcmmern m\u00fcssen.\u201c<\/p>\n
Der Arbeitskreis \u201eEinwanderung und Integration\u201c der KPV wird am 19. Februar 2016 im Rahmen einer Videokonferenz mit Praktikern die Eckpunkte diskutieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU (KPV) erarbeitet Eckpunkte f\u00fcr Einwanderung und Integration. Dazu erkl\u00e4ren der KPV-Bundesvorsitzende Ingbert Liebing MdB und der Vorsitzende des zust\u00e4ndigen KPV-Arbeitskreises Christian Haase MdB: \u201eDie schnelle Reduzierung der Fl\u00fcchtlingszahlen ist unabdingbare Voraussetzung f\u00fcr den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Dies muss auf dem kommenden EU-Gipfel nicht nur Ziel, sondern Ergebnis sein. Kommunen, Hilfsorganisationen, B\u00fcrgergruppen und Freiwillige leisten seit Monaten Gro\u00dfartiges. <\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[14,7],"tags":[533,286,534],"yoast_head":"\n