Junge Union im Kreis Mettmann macht sich „Fit fürs Mandat“
In zwei Jahren findet die nächste Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen statt. Die Junge Union im Kreis Mettmann hat bereits jetzt ein politisches Förderprogramm für junge Kandidaten ins Leben gerufen. Das Programm mit dem Namen „JUKOM2020“ startete am 14. April mit einem Grundlagenseminar „Fit fürs Mandat“ in Kooperation mit der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) in NRW.
Weitere Seminare werden sich den Themen Haushalt und Finanzen, politische Rhetorik, Geschäftsordnung des Rates, Anträge schreiben und anderen kommunalpolitischen Themen widmen, so dass die jungen Kandidaten nachhaltige „Skills“ für ihre politische Arbeit bekommen und sich gleichermaßen qualifizieren, um sich bei den Kandidatenaufstellungsveranstaltungen bei der CDU durchzusetzen. „Mehr denn je brauchen wir einen Generationswechsel in der Politik“, forderte der JU Kreisvorsitzende Sebastian Köpp. „Gerade in Zeiten von Social Media, von Umbrüchen in der Gesellschaft und im Zeitalter der Digitalisierung und Industrialisierung 4.0 sind die Kenntnisse der jungen Generation mehr denn je gefragt. Dies muss auch unsere Mutterpartei anerkennen. Neben dem ist es unabdinglich, dass auch die jüngere Generation Verantwortung übernimmt, denn es geht um unsere Zukunft“, forderte Sebastian Köpp.
„Die Junge Union im Kreis Mettmann wird sich dafür einsetzen, dass in jedem CDU Stadtverband im Kreis Mettmann auch Kandidaten aus Reihen der Jungen Union aufgestellt werden. Wir haben das Ziel mindestens zwei Kandidaten aus Reihen der JU in jedem der 10 Stadtverbände der CDU aufzustellen. In größeren Stadtverbänden haben wir einen höheren Anspruch.“, so Köpp. „Neben der Qualifizierung sei ein konstruktiver Dialog auf Augenhöhe mit der CDU besonders wichtig. „Denn eine Durchmischung der Generationen liegt ebenso im Interesse der Volkspartei CDU wie auch in unserem Interesse,“ so Köpp.
Artikel drucken