simplenews

Christian Haase beim Netzwerktreffen Women@CDU

Rund 200 Kommunalpolitikerinnen aus allen Teilen Deutschlands kamen zum Netzwerktreffen Women@CDU am 18. Oktober 2023 ins Konrad-Adenauer-Haus. Für uns als KPV ist klar: Die Kommunalpolitik ist das Fundament unserer Gesellschaft. Mit einem Anteil von rund 30 Prozent sind Frauen in der Kommunalpolitik jedoch immer noch unterrepräsentiert – das muss sich ändern.


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KPV-Bundesvorstand tagt hybrid

Am 16. Juni kommt der Bundesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) zu einer Hybridsitzung zusammen. Eingeladen hat der KPV-Bundesvorsitzende und Haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase MdB.


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Ekkehard Grunwald bleibt Kämmerer von Recklinghausen

Ekkehard Grunwald bleibt bis Juni 2025 Kämmerer der Stadt Recklinghausen. Der Rat der Ruhrfestspielstadt wählte den 64-jährigen in seiner jüngsten Sitzung am 31. September mit großer Mehrheit (87 Prozent) für eine weitere Amtszeit. Grunwald war 2015 aus Salzgitter nach Recklinghausen ins nördliche Ruhrgebiet gewechselt. Wir gratulieren unserem stellvertretenden Bundesvorsitzenden sehr herzlich.


simplenewsWahlen

Vorstandswahlen bei der KPV in Düsseldorf

Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) der CDU Düsseldorf hat ihre turnusmäßigen Vorstandswahlen abgehalten. Einstimmig wiedergewählt wurden Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß als Vorsitzender sowie Ralf Klein, Mitglied der Bezirksvertretung 3, als Stellvertreter. Neu unter den Beisitzern ist unter anderen Michael Rauterkus, Beigeordneter für Wirtschaft, Digitalisierung, Personal und Organisation der Stadt Düsseldorf.


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Durchstarten 2022

Für uns als KPV gilt: Wir möchten 2022 durchstarten. Wir sind überzeugt, über die Räte und Kreistage gewinnt die CDU neue Kraft. Daran möchten wir aktiv mitarbeiten: Mit frischen Ideen und Tatkraft und gemeinsam mit Ihnen.


simplenewsUmwelt

Silvester (fast) ohne Raketen und Böller reduziert Müllaufkommen

Bund und Länder haben sich Anfang Dezember darauf verständigt, dass in diesem wie auch schon im letzten Jahr der Jahreswechsel ohne großes Feuerwerk stattfinden soll. Feuerwerkskörper dürfen nicht verkauft und private Restbestände nicht an belebten Plätzen gezündet werden. Auf diese Weise sollen Menschenansammlungen verhindert und die Notaufnahmen entlastet werden. Wer beispielsweise noch Reste an Feuerwerkskörpern, Böllern oder etwa Mehrschussbatterien im Keller hat, der darf diese zünden, allerdings nicht an belebten Plätzen.