Bundesvorstand

Konstituierende Sitzung des KPV-Bundesvorstandes

Konstituierende Sitzung des KPV-Bundesvorstandes

Zu seiner konstituierenden Sitzung kommt heute der im November neu gewählte Bundesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) digital zusammen. Die Sitzung leitet der Bundesvorsitzende und Haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase MdB.


Wahlen

Ole Plambeck zum KPV-Landesvorsitzenden wiedergewählt

Ole Plambeck zum KPV-Landesvorsitzenden wiedergewählt

Auf der Landesversammlung der KPV Segeberg und dem Kommunalkongress wurde am 7.11.2022 im Haus des Sports in Kiel der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck mit 33 Stimmen einstimmig in seinem Amt als Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung bestätigt.


Digitalisierung

Wissing setzt bei Breitbandförderung auf Konfrontation mit Ländern und Kommunen

Wissing setzt bei Breitbandförderung auf Konfrontation mit Ländern und Kommunen

Antworten auf Parlamentarische Anfragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag zufolge will das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) künftig nur noch Breitband-Fördermittel priorisiert dort einsetzen, wo der Förderbedarf am vordringlichsten ist. Dazu erklären der digitalpolitische Sprecher der Fraktion, Reinhard Brandl, sowie der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik, André Berghegger:


Finanzen

Christian Haase im Interview

Christian Haase im Interview

Wie die CDU vor allem bei den Themen solide Finanzen, innere und äußere Sicherheit sowie Wirtschaft ihr Profil schärfen könnte, warum es beim Fracking keine Denkverbote geben sollte und wie der ländliche Raum gestärkt werden könnte: Christian Haase, Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung und haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch mit Jürgen Osterhage bei TV Berlin.


Energie

Breiter Verbände-Appell: Entgelte für dezentrale Einspeisung dürfen nicht abgeschafft werden

Breiter Verbände-Appell: Entgelte für dezentrale Einspeisung dürfen nicht abgeschafft werden

Die im Gesetzentwurf zur Strompreisbremse geplante Abschaffung der vermiedenen Netzentgelte für dezentrale Stromeinspeisung stößt auf breite Kritik bei kommunalen Spitzenverbänden, der Energiewirtschaft und Gewerkschaftsvertretern. In einer gemeinsamen Pressemitteilung betonen der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK (AGFW) und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) die Bedeutung der Netzentgelte: Eine komplette Abschaffung auch für Bestandsanlagen sendet ein verheerendes Signal für das Vertrauen in gesetzgeberische Festlegungen aus.