Soziales

Familienfreundliche Kommune – Verbesserungen sind dringend nötig

Familienfreundliche Kommune – Verbesserungen sind dringend nötig

Mangelnde Kinderbetreuungsmöglichkeiten und fehlende Arbeitsplätze mit variabler Gestaltung der Arbeitszeit bzw. Teilzeitplätze machen es vielen Eltern unmöglich, Beruf und Familie zu vereinen. Damit das Arbeitskräftepotenzial der Eltern nicht verloren geht, hat die KPV auf ihrer Bundesvertreterversammlung 2003 entsprechende Vorschläge erarbeitet


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Menschen mit Behinderung in der Kommune

Menschen mit Behinderung in der Kommune

Die KPV bekräftig ihre Forderung nach einem eigenen bundesfinanzierten Leistungsrecht für Menschen mit Behinderungen, das die bisherigen direkten und indirekten Leistungen wie Kindergeld, Wohngeld, Grundsicherung und Sozialversicherungsbeiträge mit einbezieht. Von der KPB-Bundesvertreterversammmlung 2003 erwartet der KPV-Bundesfachausschuss "Jugend, Familie und Soziales"


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Miteinander von Jung und Alt nachhaltig fördern

Miteinander von Jung und Alt nachhaltig fördern

Um älteren Menschen möglichst lange eine aktive Teilhabe am Leben in der Kommune zu ermöglichen, wünscht sich der KPV-Bundesfachausschuss "Jugend, Familie und Soziales" von der Bundesvertreterversammlung 2003 einen Beschluss, der das Miteinander von Jung und Alt nachhaltig fördert. Antragsteller: KPV-Bundesfachausschuss „Jugend,


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Jugendverbände – Motor in den Kommunen

Jugendverbände – Motor in den Kommunen

Die KPV steht für eine moderne, an den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen orientierten Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit. Aus diesem Grund hat der KPV-Hauptausschuss 2003 beschlossen, sich vor allem dafür einzusetzen, dass auch in Zukunft ein plurales Angebot an kontinuierlicher Jugendarbeit


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Hilfe zur Arbeit – Hilfe zur Selbstverwaltung

Hilfe zur Arbeit – Hilfe zur Selbstverwaltung

Die bestehende Arbeitsverwaltung kann heute den rund fünf Millionen Arbeitslosen keine Arbeit vermitteln. Eine starke kommunale Selbstverantwortung könnte jedoch auch in diesem Bereich sehr hilfreich sein. Laut Beschluss des KPV-Bundesvorstandes und des KPV-Hauptausschusses im Mai 2003 müssen dafür jedoch zunächst


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Reform der Pflegeversicherung

Reform der Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung war gut angedacht, entwickelte sich jedoch schlecht. Heimüberprüfungen brachten Erschreckendes zu Tage. Um diese Fehlentwicklung zu stoppen und wieder die anstrebten Prinzipien wie "Ambulant vor Stationär" und "Rehabilitation vor Pflege" umsetzen zu können, fordert die KPV auf ihrer


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Reform des Gesundheitswesens

Reform des Gesundheitswesens

Wenn dauerhaft Gesundheit erhalten, Krankheiten geheilt, Leiden gelindert, Leben gerettet und Sterbende begleitet werden sollen, muss das bestehende Gesundheitswesen reformiert werden – so der Beschluss der Bundesvertreterversammlung 2001. Die Bundesvertreterversammlung 2001 hat auf Antrag des Bundesfachausschusses „Jugend, Familie und Soziales“ der


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Streichung von § 107 b Absatz 1 letzter Halbsatz Beamtenversorgungsgesetz

Streichung von § 107 b Absatz 1 letzter Halbsatz Beamtenversorgungsgesetz

Manchmal haben auch kleine Maßnahmen eine größere Wirkung, so auch beim Beamtenversorgungsgesetz. Die KPV hat auf ihrer Bundesvertreterversammlung 2001 den Beschluss gefasst, diese Änderung zu erreichen. Die Bundesvertreterversammlung 2001 hat den Antrag des KPV Kreisverbandes Solingen zur Prüfung an die CDU/CSU-Bundestagsfraktion überwiesen.


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Reform der Sozialhilfe und der Arbeitslosenhilfe

Reform der Sozialhilfe und der Arbeitslosenhilfe

Die KPV begrüßt das sog. "Laumann-Papier" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und aktuelle Anträge der Fraktion, die eine Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe anstreben. Doch gehen ihr diese Vorschläge nicht weit genug. Auf der Bundesvertreterversammlung 2001 hat die KPV zusätzliche Kriterien erarbeitetet. Die Bundesvertreterversammlung